Montag, 8. September 2014

Henri Cartier-Bresson


                                                                Henri Cartier-Bresson


Es sieht aus als ob es normal wäre, dass ihre Häuser zerstört sind, einige Kinder schauen nur in die Kamera, andere haben schon angefangen mit den Trümmern ihrer Häuser zu spielen, trotzdem sieht keines Kind aus als wäre gerade ihr Zuhause zerstört worden.



 
Dieses Bild zeigt ein kleiner Junge, der ein Baguette trägt, dass fast grösser ist, als er selbst. Er sieht sehr Glücklich aus, weiss er doch, dass er, sobald er zuhause ist, mit essen beginnen kann. Andererseits ist es nicht ungefährlich, in diesem Alter, alleine durch die Stadt zu rennen.



Dieses Bild zeigt Kinder, die in einem Treppenhaus nach unten schauen und dem Fotograf so ein einmaliges Bild ermöglichen. Aufgefallen ist mir besonders, dass das zweite Kind als einziges nicht in die Kamera schaut. Ausserdem ist es aussen weiss und innen dunkel.

 
Auf diesem Bild sieht man ein Portrait von einem Weissen König, dass von dunkeln Menschen weggetragen wurde. Ich vermute, dass dieses Bild nach der Entmachtung der Weissen entstanden ist, und man diese Zeit vergessen wollte. Auffällig ist hier der Kontrast zwischen arm und reich.

 
Auf diesem Bild sieht man eine Frau die Fische verkauft. Auffallend finde ich den Unterschied zwischen den Verkäuferinnen und den Kunden, sie sieht sehr gestresst und angeschlagen aus, ausserdem bekommt man das Gefühl, dass sie Arm ist, die Kunden scheinen jedoch viel Geld haben, was man an ihrem Anzug erkennen kann.

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